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Leuchttürme

Unsere Vorbilder

Unsere Mitglieder sind die Leuchttürme unserer Community. Diese Leuchttürme inspirieren uns und zeigen uns, dass es möglich ist, auch in schwierigen Zeiten positive Veränderungen herbeizuführen und Hindernisse zu überwinden. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse sind ein Schatz für unsere gesamte Community und bereichern uns alle.

Inspirierende Geschichte

Aus unserer Community

Einige Mitglieder haben in Einzelcoachings offen über ihre Probleme gesprochen, wertvolle Tipps und Impulse erhalten und diese in ihrem Alltag, ihren Beziehungen oder ihrem Beruf umgesetzt. Die Ergebnisse ihrer Bemühungen teilen sie großzügig mit uns allen, damit wir von ihrem Wissen profitieren und mehr Leichtigkeit in alle Lebensbereiche holen können.

Es ist eine Freude zu sehen, wie unsere Mitglieder durch ihre Offenheit und ihren Einsatz zu einer Quelle der Inspiration für uns alle werden. Ihre Erfolgsgeschichten ermutigen uns, unser volles Potenzial zu entfalten und das Beste aus unserem Leben zu machen. Wir sind dankbar für diese wunderbaren Leuchttürme in unserer Community und freuen uns auf weitere inspirierende Geschichten.

Übermäßige Belastungen im Alltag

Übermäßige Belastungen im Alltag

Viele Eltern kennen das: Jeden Tag dieselben Handgriffe, medizinische Geräte überwachen, funktionieren wie ein Uhrwerk, die Gespräche mit dem Partner gleichen einem Übergabeprotokoll. Für viel mehr reicht die Zeit nicht und schon gar nicht die Kraft. Durchwachte Nächte und Schlafmangel fordern ihren Tribut. Wir werden immer dünnhäutiger, Konflikte nehmen zu. So ging es auch einer unserer Mütter – bis sie das Hamsterrad durchbrach.

Erschöpfungssymptome bei Müttern

Erschöpfungssymptome bei Müttern

Routinen bestimmen unseren Alltag. Sie haben durchaus ihr Gutes, denn sie bewahren uns davor, ständig vor neuen Entscheidungen zu stehen – so spart unser Hirn viel Energie. Allerdings können Routinen auch zu Energiefressern werden. Vor allem, wenn wir uns immer nur für andere aufopfern und uns selbst dabei vergessen. Wenn unsere eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen, sind wir irgendwann nur noch gestresst und unausgeglichen. Umso wichtiger ist es, kleine Rituale in den Alltag einzubauen, mit denen wir uns selbst etwas Gutes tun.

Entlastungen durch externe Dienstleistungen

Entlastungen durch externe Dienstleistungen

Wer ein behindertes oder pflegebedürftiges Kind hat, braucht auch mal eine Pause. So weit so gut. Doch wo finden wir zuverlässige Betreuungskräfte? Und wie sollen wir sie bezahlen? Um einfach mal allein zum Frisör oder zum Einkaufen gehen zu können? Noch schwieriger ist dies für Alleinerziehende, wie eine unserer Mütter erzählt. Doch sie fand schließlich eine Lösung, die sie nur einen Anruf kostete.

Paarbeziehung braucht gegenseitige Wahrnehmung und Wertschätzung

Paarbeziehung braucht gegenseitige Wahrnehmung und Wertschätzung

Wer permanent auf Hochtouren läuft, dem platzt irgendwann der Kragen. Je größer die Belastungen im Alltag, desto schwieriger ist es, noch Zeit für sich selbst oder als Paar zu finden. Kein Wunder, dass die Scheidungsrate von Paaren mit beeinträchtigten Kindern deutlich über dem Durchschnitt liegt. Vor allem, wenn Großeltern weit entfernt wohnen und auch sonst keine Hilfe in Sicht ist. Dann heißt es nur noch, den Bedürfnissen aller Kinder gerecht werden und im Beruf funktionieren. Eine Mutter erzählt, wie es trotzdem gelingen kann, im durchgetakteten Alltag die Beziehung zu pflegen.

Berufliche Zukunft der Mütter

Berufliche Zukunft der Mütter

Unzählige Fragen kreisen oft im Kopf herum, wenn es um den beruflichen Wiedereinstieg geht. Soll ich überhaupt wieder arbeiten? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie geht es meinen Kindern damit? Kann ich noch genug oder bin ich abgehängt? Da hilft nur eines: systematisch an die Sache herangehen und alle Optionen genau prüfen. Je konkreter die Fragen, desto genauer fallen die Antworten aus, die wir finden.

Einbinden und Abgrenzen von Herkunftsfamilien oder Verwandtschaft

Einbinden und Abgrenzen von Herkunftsfamilien oder Verwandtschaft

Unsere Eltern, Großeltern, Geschwister und sogar entfernte Verwandte prägen uns viel mehr, als uns bewusst ist. Sie geben uns Muster, Werte und Leitsätze mit auf den Weg, die unser Verhalten beeinflussen. Manchmal können sie dafür sorgen, dass wir uns selbst im Weg stehen. Wenn wir das Gefühl haben, im Status Quo zu verharren, nicht glücklich zu sein, wichtige Entscheidungen aufzuschieben oder geheime Wünsche zu haben, die aber keinesfalls etwas für uns sein können, dann lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Die Spurensuche in der Kindheit kann offenbaren, wo wir ansetzen können, um etwas zu verändern.

Kommen Geschwisterkinder zu kurz?

Kommen Geschwisterkinder zu kurz?

Keine Frage, beeinträchtigte Kinder benötigen eine ganz andere Aufmerksamkeit und stehen häufig im Fokus der Eltern. Für die Geschwister ist das oft nicht einfach. Sie müssen Vieles mittragen und haben weniger Zeit für eigene Hobbys. Umso wichtiger ist es, sich als Familie klar zu werden, welche Bedürfnisse jedes einzelne Familienmitglied hat und was es braucht, um sie zu erfüllen.

Neid und Verletzung

Neid und Verletzung

Es sind achtlos dahingesagte Sätze oder Aussagen, bei denen uns innerlich der Kragen platzt oder wir uns am liebsten die Decke über den Kopf ziehen würden. Sie können uns völlig aus dem Konzept bringen. Vor allem wenn wir das Gefühl haben, niemand würde unsere Kinder so annehmen, wie sie sind. Was können wir tun, wenn wir uns gekränkt fühlen oder neidisch auf andere Eltern mit gesunden Kindern schauen?

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Charlie Chaplin, Als ich mich selbst zu lieben begann

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