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Willkommen zum Blog für Eltern von Kindern mit einer Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung.

Hallo, schön, dass du hierhergefunden hast! Du bist ein Elternteil von einem Kind mit einer Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung? Dann bist du bei uns genau richtig. Denn unser neue Blog soll pflegenden Eltern die Möglichkeit geben, wichtige Informationen digital zu erhalten, ohne viel recherchieren zu müssen. Hier findest du Beiträge zu vielen verschiedenen Themen aus dem Bereich Sozialrechtliches, Pflege, Therapie, Diagnosen und auch Selfcare.  Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!

Warum dieser Blog?

Damit unser Wissen nicht verloren geht

In den sozialen Netzwerken gibt es eine große und gut vernetzte Community. Dennoch: gerade Eltern von Kindern mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung benötigen eine direkte Anlaufstelle für ihre Sorgen und Ängste. Der persönliche Austausch mit anderen Eltern und Expert:innen ist gerade in der Anfangszeit enorm wichtig. Deshalb wollen wir euch auch digital eine persönliche Plattform bieten. Bei uns findest du alles rund um deine Themen aus deinem Alltag und zwar krankheitsübergreifend! Denn nur so findet man andere Betroffene in der eigenen Nachbarschaft und kann sich gegenseitig unterstützen - online und offline. Auf dem Blog findest du zudem unser geballtes Community-Wissen in digitaler Form und wenn du auf der Webseite stöberst, findest du unser gesammeltes Selbsthilfe-Angebot!

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Online- und Offline Welten vereinen

Die Mischungs machts

Wir sind in den sozialen Netzwerken sehr aktiv, vor allem, weil es dort eine große Community von betroffenen Eltern gibt, die sich vernetzen. Dennoch: Social Media allein kann nicht alle betroffenen Familien erreichen und nicht alle Fragen klären. Vor allem persönliche Treffen, oder Expertenberatung ist über soziale Netzwerke schwer. Deshalb vernetzen wir euch mit unsern digitalen Angeboten - wie das Blog und unser Podcast! Persönlichen Austausch bekommt ihr analog mit unseren lokalen Gruppen vor Ort. 

Uns ist bewusst: der digitale Wandel hat auch bei der Selbsthilfe Einzug gehalten. Auch die Art, wie betroffene Eltern nach Hilfe suchen, hat sich in den letzten Jahren radikal verändert. Pflegende Eltern vernetzen sich auf den sozialen Netzwerken und recherchieren Informationen rund um Diagnosen, Hilfsmittel und Pflegefakten vorwiegend online. Viele junge Eltern wissen gar nicht, dass es Selbsthilfe-vereine gibt. Und wenn doch, können sie sich damit nicht unbedingt identifizieren. 

Mein Herz lacht e.V. möchte Eltern die Möglichkeit bieten sich in ihrer neuen Rolle zurecht zu finden, denn meist dreht sich im Alltag alles um die Kinder, ihre Bedürfnisse und wie es ihnen geht. 

Kaum jemand fragt nach den Eltern. Sie kommen zu kurz, bis es fast zu spät ist. Deshalb dreht sich unser Angebot  vorwiegend um Dich als betroffenes Elternteil. Hier stehts du im Mitellpunkt, denn deine Ressourcen sind begrenzt. Lass dich also von uns auf deinem Weg begleiten. Wir möchten füreinander da sein und unser Wissen weiter geben.

Mein Herz lacht in Social Media

Wir sind ebenfalls in den sozialen Medien aktiv. Du findest uns auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Dort halten wir dich mit den neuesten Nachrichten aus der Community auf dem Laufenden und berichten über aktuelle Themen. Wir würden uns freuen, wenn du uns folgst!

Unsere Autorin

Christine Harbig schreibt und koordiniert unsere Blogbeiträge. Als Journalistin ist Schreiben ihr Beruf. Sie möchte, dass die Herzensangelegenheiten von pflegenden Eltern mehr Gehör erhalten und öffentlich diskutiert werden. Aber vor allem möchte sie betroffenen Eltern eine Stimme geben.

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Sich Unterstützung in der Selbsthilfe zu holen, bedeutet für mich und meine Familie mehr Lebensqualität. Früher dachte ich, ich müsste das alles ganz alleine schaffen. Heute weiß ich: das ist nicht machbar. Denn es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen, sagt man. Wie ist das dann bei einem Kind mit Behinderung? Also haben wir uns unser Dorf selbst gebaut - ein Netzwerk mit Fachpersonen, die uns zuhause unterstützen.

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"Mein Herz lacht bedeutet für mich wieder zu leben. Ich habe Perspektiven, Menschen, auf die ich mich verlassen kann. Ich bin nicht mehr gefangen in meiner Situation. Ich habe einen Ort, an dem ich dazu gehöre und verstanden werde, an dem auch ich wichtig bin und wertgeschätzt werde."