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Mache den Selbstsorge-Check

Wenn es uns schlecht geht, sehen wir schwarz und nehmen die Welt um uns herum anders war.

Das Vogelgezwitscher nervt uns, Gelächter klingt misstönend oder verächtlich, draußen stinkt es und der Kaffee schmeckt bitter. Das liegt daran, dass unsere Wahrnehmung verschoben ist – wir interpretieren unsere Sinneswahrnehmungen anders als sonst.

Wie also können wir unsere Wahrnehmung wieder ins richtige Lot rücken?
Indem wir und in eine wohlige Körperposition bringen, uns mit etwas besonders Feinem belohnen, etwa einem Stück Kuchen oder in alten Fotos blättern, die schöne Erinnerungen wachrufen.

Das funktioniert mit allen Sinnen:

  • Visuell: Welche (inneren) Bilder tun mir gut? Naturbilder, Farben, Fotos, Imaginationen
  • Auditiv: Was höre ich gerne? Lieder, Melodien, Naturgeräusche, Stille…
  • Kinästhetik: Was tut mir körperlich gut, was fühlt sich gut an?
  • Olfaktorisch: Was riecht für mich gut? Welche Wohlgerüche kenne ich?
  • Gustatorisch: Was schmeckt mir besonders gut?

So eichen wir unsere Wahrnehmung neu und richten unseren inneren Kompass auf das Positive. Es ist doch nicht alles schlecht im Leben. Auf einmal geht es uns besser.

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