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Seminar „Bedürfnisse, Emotionen und Emotionsregulation: Was können wir dafür tun, damit unsere Kinder seltener emotional dysreguliert sind“ mit Anke Schwiete

Egal, ob wir von mangelnder Frustrationstoleranz, Wutausbrüchen, hoher Impulsivität oder Meltdowns sprechen, es handelt sich im Grunde immer um Emotionsregulation. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Begriff herausforderndes Verhalten irreführend ist, denn in der Regel handelt es sich nicht um manipulative Handlungen, sondern um überwältigende Emotionen, wie Frust, Angst, Überforderung oder Enttäuschung. Wir schauen uns Strategien an, die uns helfen unseren eigenen Gemütszustand und die Situation zu beeinflussen. Auf diese Weise unterstützen wir das Kind oder den Jugendlichen bei der Selbstregulation. Je vorbereiteter wir sind, desto besser können wir im Laufe der Zeit damit umgehen. Natürlich ist nicht jede Krise vermeidbar, aber Intensität und Dauer können meist beeinflusst werden.
  • Beginn:
    18.02.2025 - 20:00 Uhr
  • Ende:
    18.02.2025 - 21:30 Uhr
  • Veranstaltungsort:
    Online
  • Kosten:

    kostenfrei für Mitglieder

  • Max. Teilnehmer:
    66
  • Freie Plätze:
    46